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Literatur

2. September 2021

Wieder entdeckt und gelesen

Dieser Beitrag ist erschienen in der
ZivilCourage 4/2021

Literatur

Was uns „alte“ Bücher heute sagen können

Von Werner Glenewinkel

Wer kennt das nicht? Man zieht um, mistet aus, sucht etwas im Bücherregal. Und stößt auf ein altes Buch, von dem man denkt: Das war damals eine wichtige Lektüre, das wollte ich unbedingt noch einmal lesen. Und es könnte auch für andere bereichernd sein. Oder aus einem aktuellen Anlass gelesen werden sollen.

Den Anfang macht von dem 1920 ermordeten Pazifisten Hans Paasche: Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins Innerste Deutschland.

1912 erstmals veröffentlicht wurde die „Forschungsreise“ seitdem in vielen Auflagen und in unterschiedlichen Verlagen immer wieder veröffentlicht. Die aktuellste Auflage ist die 2016 im Donat-Verlag erschienen.

Wer selbst solche alten Schätze wieder entdeckt, der kann sie hier in dieser Rubrik präsentieren.

Helmut Donat, Gründer und Eigentümer des Donat-Verlages in Bremen seit 1989 (www.donat-verlag.de), hat bereits als junger Mann zum einhundertsten Geburtstag von Hans Paasche 1981 im Selbstverlag „Auf der Flucht erschossen…“ – Schriften von und über den „Zivilisationskritiker“, veröffentlicht. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass er mit einer sorgfältig editierten Ausgabe 2016 einen vorläufigen Schlusspunkt hinter die bewegende Geschichte des Autors Hans Paasche und seines erfolgreichsten Buches über die Forschungsreise setzt. 

In dieser Ausgabe sind zunächst die neun Briefe von Lukanga Mukara an seinen König Ruoma enthalten: Lukanga wundert sich nicht nur über das Münzgeld und das Briefeschreiben, über den Vorrang der Arbeit und die Bekleidungssitten, über Armut und Reichtum, über die Rolle der Frauen, die Mobilität, sondern auch über das Essen, das Rauchen und über die Art und Weise, den König zu feiern. Aus diesen Anlässen kann man diese grundsätzlichen Themen herauslesen: „… die ökologische Betrachtungsweise des alltäglichen Lebens, die Ursachen und Folgen ungehemmten Wirtschaftswachstums, der Verlust des Einklang mit einer natürlichen Umwelt, die Unterdrückung der Frau, die Jagd nach Geld und Profit, der Ehrgeiz und die ziellose Hektik eines falschen Lebens, das Verzweiflung und Einsamkeit, Angst und Freudlosigkeit, Krankheit und Tod gebiert“ – so Helmut Donat in seinem Beitrag zur Rezeptionsgeschichte dieses Buches (S. 117).

Im Vorwort der erstmals 1912/13 im „Vortrupp“ abgedruckten Forschungsreise schreibt der Autor, dass er auf seiner letzten Reise nach Afrika die Erkenntnis gewonnen habe, fremde Länder und ihre Menschen seien für uns ein Segen. Von ihnen könnten wir lernen, uns selbst besser zu erkennen. 

Ein ungewöhnliches Ereignis habe ihm die Aufgabe, selber zur Kritik an unseren Zuständen auffordern zu sollen, abgenommen. „Ein Neger, den ich am Hofe des Königs Ruoma traf, ist meiner Anregung gefolgt und hat sich von dem Herrscher des Landes Kitara den Auftrag geben lassen, Deutschland zu bereisen“. 

Lukanga Mukara von der Insel Ukara im Viktoriasee schreibt in neun Briefen an seinen Herrscher, wie er die Zustände in Deutschland zu dieser Zeit wahrnimmt, und legt dabei seinen Maßstab an. „Was uns gewohnt erscheint“, schreibt Paasche weiter, „fällt ihm auf. Seine Beobachtungsgabe und die Nacktheit seines Urteils bringen es mit sich, dass er bedeutend über Dinge sprechen kann, denen wir selbst gar nicht einmal unbefangen gegenüberstehen können.“ 

Damals war es noch üblich, das N-Wort wie selbstverständlich und unbefangen zu gebrauchen. Glücklicherweise hat sich der Donat-Verlag nicht veranlasst gesehen, angesichts aktueller Debatten für die jetzige Ausgabe eine Sprachkorrektur vorzunehmen. 

Schließlich gibt es einen 10. Brief an den König Ruoma, in dem Lukanga – immer noch auf der Reise – von Ländern wie dem nördlichen Uganda berichtet, in denen es sehr gefährlich sei und den Kindern größtes Leid angetan werde. In Europa habe er mit Hilfe des Fernsehens viel über die Welt kennengelernt – von dem Krieg in Afghanistan, von Terroranschlägen, dem Geist des Materialismus bis hin zu Gewalt in den Familien – und könne deshalb dem König mehr davon erzählen. 

Dieser Brief wurde von Kamila Jaworska 2007 verfasst.

Außerdem enthält diese Ausgabe einen Beitrag von Iring Fetscher, dem 2014 verstorbenen Politikwissenschaftler, der schon 1984 in der „Zeit“ eine Rezension zu Paasches Lukanga geschrieben hatte. Er zeichnet sorgfältig die Entwicklung des Hans Paasche (1881-1920) vom Kapitänleutnant der kaiserlichen Marine zum Pazifisten und Radikaldemokraten nach.

Hans Paasches Vater, ein führender Vertreter der Nationalliberalen Partei und viele Jahre Vizepräsident des Reichstages, zählte zu den „Stützen des Kaiserreiches, dem er diente und an dem er verdiente“ (S. 124). In diesem nie aufgelösten Vater-Sohn-Konflikt „manifestierten sich die wesentlichen Strömungen der jüngeren deutschen Geschichte: Militarismus und Pazifismus“ (S. 126).

Paasche greift mit der Form des Briefromans eine alte Tradition auf: Den „Lettres Persanes (Montesquieu 1721) und den „Cartas Marruecas“ (de Caldaso 1789). Diese Tradition hat Herbert Rosendorfer mit „Briefe in die chinesische Vergangenheit“ (1986) wieder aufgenommen. 

Er hat – ungewöhnlich für seine Zeit – die Schutzbehauptung der Kolonialherren, sie brächten den „Negern europäische Hochkultur“ (S. 111) als Lüge und Selbsttäuschung zurück gewiesen.

Schließlich berichtet Helmut Donat in einem interessanten Beitrag, dass das Buch während des Ersten Weltkrieges von den Militärbehörden unterdrückt wurde und erst 1921 wieder erscheinen konnte. 

1929 erschien im Fackelreiter-Verlag bereits die 7. Auflage. Nach 1933 wurde „Lukanga Mukara“ wie alle anderen Schriften von Paasche verboten. 

Von Paasches hundertstem Geburtstag bis zum Jahre 2009 hat das Buch immer wieder ein vielfältiges Echo in der deutschen Öffentlichkeit hervorgerufen. Es überwiegt die Einschätzung, dass uns dieses Buch auch heute noch etwas zu sagen habe: Nämlich „die vermeintliche Überlegenheit der Alten Welt gegenüber der Dritten Welt zu überdenken“ (Berliner Tagesspiegel 1984, S. 127).

Im Mai dieses Jahres hat Deutschland die Verbrechen an den Herero und Nama als Völkermord anerkannt. Der Bundespräsident hat sich entschuldigt. In den nächsten 10 Jahren sollen 1,1 Milliarden Euro in soziale Projekte investiert werden. Ein Angebot zur Versöhnung, das noch nicht angenommen worden ist. 

Im Juli dieses Jahres ist das „Humboldt-Forum“ eröffnet worden. Es enthält auch ein ethnologisches Museum. Dort werden u.a. die Benin-Bronzen präsentiert werden. Über die Rückgabe an Nigeria wird demnächst verhandelt. Die Debatte um die andauernden Auswirkungen der kolonialen und imperialen Aneignung und Ausbeutung der Welt ist im vollen Gange. 

In diesem Kontext erscheint es mehr als sinnvoll, sich von einem fremden Blick zu einer angemessenen Selbst-Kritik drängen zu lassen. 

„… auf der Flucht erschossen“

Hans Paasche ist nur 39 Jahre alt geworden. Am 21. Mai 1920 wurde sein Gutshaus in Berlin aufgrund einer Denunziation von zwei Offizieren und ca. 50 Soldaten nach Waffen durchsucht. Paasche kam vom Baden im nahe gelegenen See und wurde „auf der Flucht erschossen“. Ein Strafverfahren gegen die Beteiligten wurde nicht eröffnet (S. 105).

Werner Glenewinkel ist langjähriges DFG-VK-Mitglied. Vor einigen Monaten veröffentlichte er das Buch „Enkel sind das Dessert des Lebens“. Eine kurze Besprechung findet sich auf der nächsten Seite.

Kategorie: Literatur

10. Juni 2021

Buchbesprechung

Dieser Beitrag ist erschienen in der
ZivilCourage 4/2021

Literatur

100 Jahre War Resisters´International

Wolfram Beyer (Hrsg.): Widerstand gegen den Krieg. 100 Jahre War Resisters´ International. Beiträge zur Geschichte des gewaltfreien Antimilitarismus und Pazifismus. Berlin 2021; 56 Seiten; 5,80 Euro (zzgl. Versandkosten bei Bestellung über den IDK-Online-Shop: www.idk-info.net)

Auch wenn das Kürzel WRI selbst vielen Mitgliedern der DFG-VK nicht geläufig sein dürfte, die Grundsatzerklärung der War Resisters´ International, für welche die Abkürzung steht, kennen alle Mitglieder, mindestens hat jede und jeder diese bei ihrem/seinem Beitritt unterschrieben. Sie lautet: „Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.“ Sie ist das einigende Band zwischen dem weltweiten Netzwerk der WRI mit über 80 Gruppen in mehr als 40 Ländern. In Deutschland hat die Internationale der KriegsdienstgegnerInnen, wie der englische Name – wegen der Betoung des „Dienstes“ vielleicht etwas unglücklich und verkürzend übersetzt wird – gleich mehrere Mitgliedsorganisationen, Sektionen genannt. 

Neben der DFG-VK als der größten sind das der Bund für Soziale Verteidigung, das Institut für Friedensarbeit und Gewaltfreie Konfliktaustragung sowie die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen (eine Gruppe in Berlin, die die verschiedenen Fusionen zur DFG-VK nicht mitgemacht hat). Von dieser IDK wurde nun vor einigen Wochen anlässlich des einhundersten Jubiläums der Gründung der WRI eine lesenswerte kleine Broschüre als Beitrag zur Geschichte des gewaltfreien Antimilitarismus veröffentlicht.

Herausgegeben wurde sie von dem langjährigen IDK-Aktivisten Wolfram Beyer, der seine Einleitungstext überschrieben hat mit „100 Jahre WRI: Von den Anfängen der gewaltfreien Fraktion im Antimilitarismus“ und einen kurzen Abriss der Geschichte der Internationale liefert. Den Hauptteil der Broschüre stellen vier etwas ausführlichere, mit jeweils maximal 10 Seiten  aber leicht lesbare Texte dar.

Der erste Beitrag stammt von Gernot Jochheim und ist betitelt mit: „Antimilitarismus und Gewaltfreiheit. Historische Entwicklungen zur WRI-Gründung“. Dabei handelt es sich um einen Auszug aus der Einleitung seines Buchs „Antimilitaristische Aktionstheorie, Soziale Revolution und Soziale Verteidigung. Zur Entwicklung der Gewaltfreiheitstheorie in der europäischen antimilitaristischen und sozialistischen Bewegung 1890-1040, unter besonderer Berücksichtigung die Niederlande“. … man ahnt es bereits: Das ist die Doktorarbeit Jochheims, und diese ist bereits 1977 erschienen. Nun wird sie aber in diesem Jahr im Verlag Graswurzelrevolution gekürzt neu erscheinen. Also: „bisschen wissenschaftlich“, aber für die WRI-Geschichte und das Verständnis der unterschiedlichen „Fraktionen“ auch die in der heutigen Friedensbewegung wichtig.

Wer hätte gedacht, dass die WRI bzw. deren Sekretär, Herbert Runham Brown, im Mai 1940, also im neunten Kriegsmonat, in der Zeitschrift „The War Resister“ schrieb: „Frieden jetzt ist möglich. Es würfte zwar kein guter Frieden sein, aber der schlechteste Frieden ist besser als der beste Krieg.“ Das erfährt man in dem Beitrag von Christian Scharnefsky, der überschrieben ist mit: „Zerreißprobe für den radikalen Pazifismus: Die WRI im Zweiten Weltkrieg (1939-1945)“. Das Brown-Zitat entspricht zwar ganz der WRI-Grundsatzerklärung, und auch wir fordern ja heute oft „Verhandeln statt schießen“, weil miteinander reden an sich immer besser ist als Gewaltausübung. Aber gilt dies ungebrochen auch im – freilich nachträglichen – Blick auf den von Nazi-Deutschland angezettelten Krieg? 

Im dritten Beitrag beschäftigt sich Wolfgang Hertle mit der Periode nach 1945 und schreibt – immer wieder auch aus sehr persönlicher Sicht – über „Friedensfördernde Grenzüberschreitungen – Die WRI nach dem Zweiten Weltkrieg“.

Aktuell(er) und praktisch wird es im Beitrag des den meisten als langjährigen hessischen DFG-VK-Landesgeschäftsführer bekannten Gernot Lennert. Er beschreibt in einem Überblicksartikel „Aktuelle Arbeitsschwerpunkte der War Resisters´ International“ – und macht damit die Vielfältigkeit der WRI deutlich (was ja auch die ZivilCourage mit dem regelmäßigen Beitrag „Global betrachtet“ von David Scheuing, der die DFG-VK im Rat der WRI vertritt, seit einiger Zeit versucht).

Abgerundet wird die Broschüre durch die Vorstellung des deutschen „Förderverein(s) War Resisters´ International“ durch die frühere WRI-Vorsitzende Christine Schweitzer und eine kurze Vorstellung der sechs AutorInnen.

Was ist der Wert dieses schmalen 56-Seiten-Bändchens? Für mich: Ich liebe solche Broschüren, auch wenn sie sehr „Old School“ sind. Ich kann darin Anstreichungen vornehmen, Bemerkungen hineinschreiben. Und weiß Jahre später noch: In diesem Heftchen oder einem der vielen anderen vergleichbaren in meinem Bücherregal war „dieser eine wichtige Gedanke“  formuliert, den ich nochmals nachlesen wollte. Ein Griff ins Regal reicht. Das leistet kein Computer, kein Google, höchstens ergänzend.

Und dass die IDK  damit ein bisschen Werbung für sich macht und pazifistische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit leistet – davon können wir alle profitieren.

Stefan Philipp

Kategorie: Literatur Stichworte: 202102

27. Mai 2021

Buchbesprechung

Dieser Beitrag ist erschienen in der
ZivilCourage 2/2021

Literatur

Kleine Geschichte der Protestmusik

Findus: Geschichte der Protestmusik. Von Katzenmusik bis K-Pop. Heidelberg 2021; 52 Seiten; 8,90 Euro (zzgl. Versandkosten). Erschienen im Verlag Graswurzelrevolution; ISBN 978-3-939045-43-4; bestellbar (auch) über www.graswurzel.net/gwr/buchverlag

Mit Namen soll man ja eigentlich nicht spielen, aber hier ist das angemessen und sinnvoll: Findus liefert mit diesem Buch einen schier unerschöpflichen Fundus, auch wenn er diesen als lediglich „kleine“ Geschichte der Protestmusik bezeichnet.

Er, Findus, ist den ZivilCourage-LeserInnen wohlbekannt, zeichnet er doch seit mittlerweile vielen Ausgaben die jeweils auf der Rückseite veröffentlichten Karikaturen (ehrenamtlich übrigens, wie an dieser Stelle wenigstens einmal dankbar und dankend vermerkt sei!).

Mit diesem äußerlich schmalen, inhaltlich reichhaltigen Buch legt er nun einen Streifzug durch, wie er in der Einleitung schreibt, „emanzipative Momente der Populärmusik“ vor. „Von Katzenmusik bis K-Pop“, wie der Untertitel verheißt, geht es dann zunächst um „Protestmusik in Deutschland“, von der „Katzenmusik“, die in der ersretn Hälfte des vorvergangenen Jahrhunderts „eine populäre Form des politischen Protests darstellte“, über Arbeiterchöre, antifaschistische Protestmusik, die „Liedermacher*innenszene“, Politrock, deutschsprachigen Punk bis zu „deutschsprachiger Musik im Protestmodus und im Widerstandsmodus“ (Stichwort: „Lebenslaute“) bis hin zu Hip Hop.

Der zweite Teil widmet sich der Protestmusik in den USA mit bekannten (Woody Guthrie etc.) und (mir) unbekannten AkteurInnen (z.B. Bikini Kill). 

Im dritten Teil schließlich geht es um Protestmusik weltweit, um „Jamaika, Bob Marley und der Reggae“, um „Fela Kuti und arabischen Rap“ und und und…

Zum Musikstil, den InterpretInnen und dem politischen Hintergrund gibt es jeweils einen kurzen und informativen Text – und natürlich sehr viele Zeichnungen.

Das Buch macht große Lust aufs Blättern und dann vielleicht auch Hören – und das Kennenlernen neuer musikalischer Protestformen.

Stefan Philipp

Kategorie: Literatur Stichworte: 202102

Haupt-Sidebar

„Eine Supermacht Europa verhindern“

17. Januar 2023

Michael Schulze von Glaßer
Titel: Warum Pazifismus wichtiger denn je ist
Erschienen in ZivilCourage 4-22/1-23

ZC-4-22/1-23-Editorial

16. Januar 2023

Stefan Philipp
Editorial zum Heft 3/2022

Zweifel sind keine Schande

16. Januar 2023

Ernst Rattinger
Leitartikel
Erschienen in ZivilCourage 4-22/1-23

Warum Pazifismus wichtiger denn je ist

16. Januar 2023

Michael Schulze von Glaßer
Titel: Warum Pazifismus wichtiger denn je ist
Erschienen in ZivilCourage 4-22/1-23

„Ein Signal mangelnder Zivilcourage“

27. November 2022

Andreas Zumach
„Ein Signal mangelnder Zivilcourage“
Erschienen in ZivilCourage 3/2022

… gefördert von: Bertha-von-Suttner-Stiftung

27. November 2022

Hauke Thoroe
… gefördert von: Bertha-von-Suttner-Stiftung
Erschienen in ZivilCourage 3/2022

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